Planungsphase?
„Wir kennen uns seit Kindheitstagen. Die Idee der gemeinsamen Kanzleigründung entwickelte sich relativ spontan Ende 2016, weil wir uns nicht nur persönlich ausgezeichnet verstehen, sondern sich unsere thematischen Schwerpunkte decken. Wir gingen bei der Kanzleigründung selbst so schnell wie möglich vor. Von der Entscheidung bis zum Einzug in das frisch renovierte und neu möblierte gemeinsame Büro hat es etwa zwei Monate gedauert.“
Positionierung?
„Unsere Kanzlei ist im Wesentlichen auf Immobilien- und Vergaberecht spezialisiert. Dies entspricht auch unserem wissenschaftlichen bzw. praktischen Background und der Schwerpunktsetzung vor dem Zusammenschluss. Neben unserem rechtlichen, wirtschaftlichen und technischen Know-how sind wir stark vernetzt und bieten unseren Mandanten hervorragende Kontakte an. Dies gewährleistet eine nicht nur hochqualitative, sondern auch umfassende Beratung.“
Klienten?
„Wir konnten glücklicherweise beide bereits auf bestehende Klienten zurückgreifen. Natürlich ist auch die gemeinsame Akquise ein wesentlicher Teil unserer Zusammenarbeit. In aller Regel kennen unserer Mandanten uns beide, womit eine durchgehende Beratung auch in Zeiten urlaubsbedingter Abwesenheit gewährleistet ist.“
Software?
„Wir waren bestrebt, uns und unseren Mitarbeitern von Beginn an effizientes Arbeiten mit der erforderlichen Infrastruktur in einer ansprechenden Umgebung zu ermöglichen. Dies führte naturgemäß zu hohen Erstinvestitionen, die sich aber schrittweise für unsere Mandanten wie auch für uns selbst rentieren sollen. Puncto Software setzen wir neben den Rechtsdatenbanken RDB, LINDE online und LEXISNEXIS auf ADVOKAT, da das Service ungleich besser ist als jenes der Konkurrenz.“
„Die mit der Kanzleigründung verbundenen Kosten sind natürlich umfassend und sollten nicht unterschätzt werden. Das Investment in die Zukunft wird Tag für Tag dadurch belohnt, dass man in das eigene Büro kommt. Unser Tipp: nur Mut!“
FSM
Rechtsanwältinnen & Rechtsanwälte